»Frau Ministerin, ich halte ihre sicherheitspolitische Agenda für ein Sicherheitsrisiko«

Der Abge­ord­ne­te Mat­thi­as Höhn im Deut­schen Bundestag

Vor­trag und Dis­kus­si­on mit Mat­thi­as Höhn, MdB/​Die Lin­ke zum Weltfriedenstag

Vor 80 Jah­ren, am 1. Sep­tem­ber 1939, begann die Kata­stro­phe des 2. Welt­krie­ges. Der Welt­frie­dens­tag ist für uns Anlass, dar­an zu erin­nern, wohin das Erstar­ken des Natio­na­lis­mus und Mili­ta­ris­mus, der Men­schen­feind­lich­keit und des Ras­sis­mus füh­ren kann. Die aktu­el­le Welt­la­ge ist geprägt von Unsi­cher­heit und Insta­bi­li­tät. Kon­flik­te und Krie­ge über­all auf der Welt. In die­ser Situa­ti­on stei­gen die USA aus dem Atom­ab­kom­men mit dem Iran aus und kün­di­gen das Abkom­men über nuklea­re Mit­tel­strecken­ra­ke­ten mit Russ­land. Wel­ches Aus­maß das neu­er­li­che Wett­rü­sten erreicht hat, zeigt sich bei den Mili­tär­aus­ga­ben. Wenn Deutsch­land die Nato-Vor­ga­be befolgt, steigt der Rüstungs­etat auf 85 Mil­li­ar­den Euro an.

Die Pro­ble­me der Welt las­sen sich nur mit weni­ger statt mit mehr Waf­fen lösen. Abrü­stung statt Aufrüstung!

Mat­thi­as Höhn ist Mit­glied im Ver­tei­di­gungs­aus­schuss des Deut­schen Bun­des­ta­ges. Sei­ne letz­te Abge­ord­ne­ten­rei­se führ­te ihn in den Iran. Mat­thi­as Höhn wird die aktu­el­le Situa­ti­on erläu­tern und mit uns diskutieren.

Wir rei­chen eine Sol­jan­ka als Imbiss

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