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Herausgegeben von Rainer Butenschön, Daniela Dahn, Rolf Gössner,
Ulla Jelpke und Otto Köhler

Begründet 1997 von Eckart Spoo

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Welthandel für den Frieden

Orga­ni­sier­te Frie­dens­grup­pen ent­stan­den Anfang des 19. Jahr­hun­derts zuerst in Län­dern, in denen sich der Kapi­ta­lis­mus frü­her als in Deutsch­land her­aus­ge­bil­det hat­te. Ange­sichts der heu­ti­gen aggres­si­ven mili­ta­ri­sti­schen Groß­macht­po­li­tik der USA scheint es kaum glaub­haft, dass eine orga­ni­sier­te Frie­dens­be­we­gung ihren Anfang in den USA genom­men hat. Von 1812 bis 1814 führ­ten Eng­land und die USA um Flo­ri­da und Tei­le Kana­das Krieg, der von den export­ab­hän­gi­gen Süd- und Mit­tel­staa­ten der USA unter­stützt wur­de. In den Neu­eng­land-Staa­ten im Nord­osten war der Krieg wegen der ein­set­zen­den kul­tu­rel­len und indu­stri­el­len Blü­te­zeit jedoch unpo­pu­lär, zumal er am 24./25. August 1814 Washing­ton zer­stört hat­te. Im Kom­pro­miss­frie­den von Gent im Dezem­ber 1814 wur­de die Unab­hän­gig­keit der USA bestä­tigt. In die­sem Kon­text bil­de­ten sich 1814/​15 die ersten ame­ri­ka­ni­schen Frie­dens­ge­sell­schaf­ten (Peace Socie­ties) und 1816 in Groß­bri­tan­ni­en die Frie­dens­be­we­gung der Quä­ker. Wei­te­re Mili­tär­ope­ra­tio­nen der ame­ri­ka­ni­schen Regie­rung zur Aus­deh­nung ihres Ter­ri­to­ri­ums nach Süden (Anne­xi­on von Mis­sis­sip­pi 1817, Ala­ba­ma 1819, Mis­sou­ri 1819), nach Süd­west (Illi­nois 1817, Mis­sou­ri 1821) und Nord­west (Maine 1820) schlos­sen sich die USA-Frie­dens­grup­pen 1826 zur natio­na­len »Ame­ri­can Peace Socie­ty« zusam­men. Damals haben Kauf­leu­te in den USA Krie­ge zur Erobe­rung wei­te­rer Ter­ri­to­ri­en als Behin­de­rung des Han­dels ver­ur­teilt. Die USA-Regie­rung heu­te soll­te dar­an anknüp­fen und den Krieg der Sank­tio­nen gegen »miss­lie­bi­ge« Staa­ten been­den. Sank­tio­nen scha­den dem Wohl­stand des eige­nen und der betrof­fe­nen Völker.

In Euro­pa fan­den nach den napo­leo­ni­schen Krie­gen, der (Un)Heiligen Alli­anz der euro­päi­schen Für­sten­häu­ser und 1830 der Juli­re­vo­lu­ti­on in Frank­reich, ab 1831 und 1848 in Brüs­sel, 1849 in Paris, 1850 in der Pauls­kir­che in Frank­furt am Main sowie 1851 in Lon­don in Ver­bin­dung mit der Welt­aus­stel­lung inter­na­tio­na­le Frie­dens­kon­gres­se statt. Die dort erho­be­nen For­de­run­gen sind höchst aktu­ell: Ver­bot von Krie­gen, Abschaf­fung der ste­hen­den Hee­re, syste­ma­ti­sche Abrü­stung und schieds­ge­richt­li­che Ver­fah­ren zur Rege­lung zwi­schen­staat­li­cher Kon­flik­te. Die fran­zö­si­schen Kriegs­geg­ner schlos­sen sich im Sep­tem­ber 1851 zur »Inter­na­tio­na­len Liga für Frie­den und Frei­heit« zusam­men. Die unter­schied­lich vor­an­schrei­ten­de Ent­wick­lung des Kapi­ta­lis­mus weck­te in Russ­land, Deutsch­land, Österreich/​Ungarn, Ita­li­en und Frank­reich poli­ti­sche Inter­es­sen auf Aus­deh­nung von Macht und Ein­fluss in Euro­pa, die mili­tä­risch (Deutsch-Däni­scher Krieg) oder durch bila­te­ra­le Ver­trä­ge (Zwei­bund 1879, Drei­bund 1882, »Rück­ver­si­che­rungs­ver­trag« Deutsch­lands mit Russ­land 1887) zu regeln ver­sucht wor­den sind.

Nach der Reichs­grün­dung 1871 streb­ten die alten feu­dal-mili­ta­ri­sti­schen und die neu­en öko­no­misch mäch­ti­gen Krei­se des deut­schen Kapi­tals in trau­ter Ein­tracht den Erwerb von Kolo­nien an. Die bür­ger­li­che Frie­dens­be­we­gung (Ber­tha von Sutt­ner »Die Waf­fen nie­der«) und die Sozi­al­de­mo­kra­tie unter August Bebel bekämpf­ten die poli­ti­sche und ideo­lo­gi­sche Mili­ta­ri­sie­rung der Gesell­schaft. Fried­rich Engels beant­wor­te­te 1893 in einer Arti­kel­se­rie die Fra­ge »Kann Euro­pa abrü­sten?« mit »Ja«, wenn Deutsch­land in der Abrü­stung vor­an­ge­hen wür­de! Alle Frie­dens­kon­gres­se, auch nicht die der II. Sozia­li­sti­schen Inter­na­tio­na­le und nicht der 10. Welt­kon­gress der Kriegs­geg­ner 1901 in Glas­gow konn­ten den 1 Welt­krieg 1914 bis 1918 ver­hin­dern. Der Welt­kon­gress in Glas­gow (Groß­bri­tan­ni­en) 1901 präg­te den Begriff »Pazi­fis­mus«. Hun­der­te Pazi­fi­sten wur­den als Vater­lands­ver­rä­ter ver­folgt oder ermor­det und spä­ter in Nazi­deutsch­land in Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger gesperrt wie Carl von Ossietzky. Pazi­fi­sten sind muti­ge und selbst­lo­se Frie­dens­kämp­fer, sie soll­ten aller­orts Ehren­bür­ger sein und den Regie­run­gen vorstehen.

Am Anfang des 20. Jahr­hun­derts stan­den der Buren­krieg in Süd­afri­ka und in Chi­na der »Boxer­auf­stand«, zwei Kolo­ni­al­krie­ge. Am Jahr­hun­dert­ende zer­schlug die von den USA geführ­te Nato den Viel­völ­ker­staat Jugo­sla­wi­en. Damit hat­te das 1948 gegrün­de­te Nato-Mili­tär­bünd­nis den Krieg nach Euro­pa zurück­ge­bracht. Dazwi­schen fan­den zwei von Deutsch­land geführ­te Welt­krie­ge und Dut­zen­de, meist von den USA pro­vo­zier­te Krie­ge wie in Korea und Viet­nam statt. Die Grün­dung der UNO zur Ver­hin­de­rung wei­te­rer Krie­ge und die Pots­da­mer Kon­fe­renz 1945 zur Besei­ti­gung der Ursa­chen des Faschis­mus waren rich­ti­ge Leh­ren aus bei­den Welt­krie­gen. Faschis­mus und Krie­ge bedro­hen die Mensch­heit noch immer. Warum?

Das stra­te­gi­sche Ziel des deut­schen Kapi­tals, durch den Welt­krieg Von 1914 bis 1918 eine Neu­ord­nung der Macht in Euro­pa zu errei­chen, schei­ter­te, aber aus uner­war­te­ten Umstän­den. Lenin »pfusch­te« den mili­ta­ri­sti­schen Stra­te­gen mit der Okto­ber­re­vo­lu­ti­on »ins Hand­werk«. Lenins Dekre­te über den Frie­den und die Ver­ge­sell­schaf­tung von Grund und Boden wie­sen die Sowjet­macht als sozia­le System­kon­kur­renz aus. Die 1917 im Welt­krieg gegen­ein­an­der kämp­fen­den kapi­ta­li­sti­schen Staa­ten leg­ten eine »Pau­se« ein. In Ita­li­en und Deutsch­land ent­stan­den poli­ti­sche Gegen­be­we­gun­gen. In Ber­lin kon­sti­tu­ier­te sich am 1. Dezem­ber 1918 die von Deut­scher Bank, Wirt­schaft (Hugo Stin­nes), Mili­tärs und Adel finan­zier­te »Anti­bol­sche­wi­sti­sche Liga« (AL). Sie hat­te 1920 bereits 162 Orts­grup­pen. Ab März 1918 fie­len sech­zehn kapi­ta­li­sti­sche Staa­ten von allen Sei­ten in Sowjet­russ­land ein. Nach vier Jah­ren ende­te die­ser blu­ti­ge Krieg 1922 mit der Grün­dung der UdSSR.

Seit Febru­ar 1918 (Frie­dens­ver­hand­lun­gen in Brest-Litowsk) bis heu­te führt Deutsch­land einen offe­nen kal­ten und hei­ßen Krieg gegen Sowjet­russ­land, zunächst gegen die UdSSR und seit 1991 gegen die Rus­si­sche Föde­ra­ti­on unter Prä­si­dent Putin, der sei­nem Land und Volk nach dem schmach­vol­len Zusam­men­bruch der Sowjet­uni­on Wür­de und Welt­ach­tung als Euro­päi­sche Groß­macht zurück­ge­ben will.

Der Welt­im­pe­ria­lis­mus mit den USA und Deutsch­land an der Spit­ze glaub­ten 1990/​91, den Sozia­lis­mus und das an Boden­schät­zen rei­che Russ­land als Kon­kur­renz aus­ge­schal­tet zu haben. Die USA dünk­ten sich nun­mehr als »ein­zi­ge Welt­macht« (Brze­zin­ski 1997). Washing­ton ver­ab­schie­de­te 2000 das »Pro­jekt for the New Ame­ri­can Cen­tu­ry«, in dem fest­ge­hal­ten wird, jetzt sei die Welt uni­po­lar. Auf­ga­be der USA sei, die­se Uni­po­la­ri­tät zu erhal­ten. Die USA-Inter­es­sen wer­den sich von Euro­pa nach Asi­en ver­la­gern. Um Russ­land in die Knie zu zwin­gen, miss­brau­chen USA und Euro­päi­sche Uni­on Wirt­schafts- und Han­dels­sank­tio­nen als Keu­le. Deutsch­land spielt hier­bei eine üble Rolle.

Das drei­ste und betont anma­ßen­de Auf­tre­ten der deut­schen Außen­mi­ni­ste­rin auf dem inter­na­tio­na­len diplo­ma­ti­schen Par­kett und ihre Beleh­run­gen ande­rer Staats­män­ner über den Baer­bock­schen gesell­schaft­li­chen Wer­te­ka­non ist absto­ßend Die wider bes­se­res Wis­sen ein­sei­ti­ge Ver­teu­fe­lung von Russ­lands Kriegs­füh­rung klingt wie die anti­so­wje­ti­sche Infa­mi­en vor und nach 1945. Ins poli­ti­sche Merk­buch der Bun­des­re­gie­rung gehört die Tat­sa­che: Weder Lenin, Sta­lin, sei­ne Nach­fol­ger oder Putin haben Deutsch­land bzw. West­eu­ro­pa jemals mili­tä­risch bedroht. Die Grün­dung der Nato beruh­te auf der Lüge, Sta­lin wol­le nach dem Sieg über Hit­ler­deutsch­land nun­mehr West­eu­ro­pa erobern. Im Gegen­teil: Der Ver­trag von Rapal­lo 1922 (u. a. Ver­zicht bei­der Sei­ten auf Wie­der­gut­ma­chun­gen aus dem Krieg) und der Ber­li­ner Ver­trag von 1926 (Wirt­schafts­be­zie­hun­gen) zwi­schen Deutsch­land und der UdSSR sind die histo­risch ersten Bei­spie­le für die prak­ti­sche Anwen­dung der Poli­tik der fried­li­chen Koexi­stenz. Die­se Erfah­run­gen soll­te sich Frau Baer­bock aneig­nen, nicht alte anti­so­wje­ti­schen Hass­ti­ra­den übertreffen.

Die poli­ti­schen Errun­gen­schaf­ten von 1945, das Pots­da­mer Abkom­men über die Besei­ti­gung der Quel­len für Faschis­mus und die Grün­dung der UNO, wur­den in der BRD seit Ade­nau­er miss­ach­tet. Der bekann­te und aner­kann­te Jour­na­list Ulrich Wickert hat am 11. Novem­ber 2022 in einer Fern­seh-Show mit Nach­druck unter­stri­chen, die anti­se­mi­ti­schen und ras­si­sti­schen Aus­fäl­le in der Gesell­schaft von heu­te haben ihre Ursa­che dar­in, dass die alte Bun­des­re­pu­blik von Nazis ein­ge­rich­tet wor­den ist. Das müs­se von der Poli­tik end­lich zuge­ge­ben werden.

Die Stra­te­gie des deut­schen Kapi­tals zur Neu­ver­tei­lung der Macht­zen­tren schei­ter­te nicht nur durch die Nie­der­la­ge des Nazi­fa­schis­mus im 2. Welt­krieg, son­dern auch durch den poli­ti­schen Zusam­men­bruch des welt­wei­ten Kolo­nia­lis­mus. In Afri­ka ent­stan­den neue Staa­ten, in Latein­ame­ri­ka bil­de­ten sich revo­lu­tio­nä­re Bewe­gun­gen, und in den USA nah­men Demon­stra­tio­nen gegen Ras­sis­mus und den Viet­nam­krieg zu. Für all die­ses Auf­be­geh­ren ste­hen Namen wie Mahat­ma Gan­dhi, Patri­ce Lumum­ba, Mar­tin Luther King, Nel­son Man­de­la u. v. a. m., auch Ber­tolt Brecht und Pablo Picas­so mit sei­ner Ankla­ge des Faschis­mus »Guer­ni­ca« und sei­ner Frie­dens­tau­be, die aller Völ­ker Sehn­sucht nach Frie­den verkörpert.

Ab 1945/​46 zerr­te der Kal­te Krieg in Euro­pa schließ­lich die gan­ze Welt in den Ost-West-Kon­flikt. Damit die­ser Kal­te Krieg in Euro­pa nicht in einen hei­ßen Krieg umschla­gen konn­te, muss­ten Ent­span­nungs­mög­lich­kei­ten ent­wickelt wer­den. Auf der theo­re­ti­schen Grund­la­ge der Poli­tik der fried­li­chen Koexi­stenz schlu­gen die UdSSR und die mit ihr ver­bün­de­ten Staa­ten eine »Kon­fe­renz für Sicher­heit und Zusam­men­ar­beit« (KSZE) vor, die nach zwei­jäh­ri­ger Vor­be­rei­tung am 1. Juli 1975 in Hel­sin­ki tag­te und mit der »Schluss­ak­te« ein Regle­ment schuf, das mili­tä­ri­sche Aus­ein­an­der­set­zun­gen zwi­schen den betei­lig­ten 35 Staa­ten aus­schloss, Han­del zum gegen­sei­ti­gen Vor­teil vor­sah und den Aus­tausch von Kul­tur und Ideen ver­sprach. Es ist nicht ver­ges­sen, dass die CDU/C­SU-Frak­ti­on im Bun­des­tag noch einen Tag vor­her die Teil­nah­me der BRD an der Kon­fe­renz und die Unter­zeich­nung der Schluss­ak­te ver­hin­dern wollte.

Das 20. Jahr­hun­dert wird ewig durch die bis­her grau­sam­sten Krie­ge der Mensch­heits­ge­schich­te mit ca. 100 Mil­lio­nen Toten gekenn­zeich­net blei­ben. Aber in die­sen ein­hun­dert Jah­ren wur­de die Atom­kraft ent­deckt und nutz­bar gemacht – lei­der auch zur mör­de­risch­sten Waf­fe unse­rer Zeit. Men­schen sind ins Welt­all vor­ge­sto­ßen, und in den 25 Jah­ren der KSZE erwie­sen sich Han­del und Wan­del zwi­schen gleich­be­rech­tig­ten Staa­ten als frie­dens­för­dernd. Die KSZE war ein Lehr­stück der Demo­kra­tie ohne Vorherrschaft.

Nach dem Anschlag in New York am 11. Novem­ber 2001 eröff­ne­ten die USA ihren »Krieg gegen den Ter­ror«, pri­mär gegen ara­bi­sche Staa­ten. Das erste Jahr­zehnt des 21. Jahr­hun­derts war durch den USA-Ter­ro­ris­mus gegen Afgha­ni­stan, den Irak, Liby­en, Syri­en usw. aus­ge­füllt. Zurück blie­ben zer­rüt­te­te gesell­schaft­li­che Struk­tu­ren, zer­stör­te Städ­te und gelynch­te Staats­prä­si­den­ten. Zwan­zig Jah­re USA und Nato in Afgha­ni­stan sind zum Syn­onym für die­se neue kolo­nia­le USA-Kriegs­po­li­tik gewor­den. Der aktu­el­le Höhe­punkt der Kriegs­trei­be­rei ist die mit west­li­chen Waf­fen hoch­ge­rü­ste­te Ukrai­ne und die mit Sank­tio­nen über­häuf­te Rus­si­sche Föde­ra­ti­on, bei­de sol­len sich gegen­sei­tig zer­stö­ren. Mit sol­cher Posi­ti­on blockier­te Har­ry Tru­man, beim Über­fall auf die Sowjet­uni­on 1941 Vize­prä­si­dent der USA, die sofor­ti­ge Schaf­fung einer Anti­hit­ler­ko­ali­ti­on. Heu­te soll wie­der­um Deutsch­land die Last der wirt­schaft­li­chen Fol­gen die­ses Krie­ges gegen Russ­land tra­gen. Die regie­ren­de Ampel­ko­ali­ti­on hat sich zum Ham­pel­mann ame­ri­ka­ni­scher Inter­es­sen gemacht, indem sie die Wirt­schafts- und Han­dels­ver­trä­ge mit Russ­land, die »zum gegen­sei­ti­gen Vor­teil« gereich­ten, auf­kün­dig­te, angeb­lich, um sich aus rus­si­scher Abhän­gig­keit zu »befrei­en«. Die jet­zi­gen Ver­trä­ge mit den USA, feu­da­len Emi­ra­ten und ande­ren Staa­ten sind Fes­seln für unser Volk.

Das chi­ne­si­sche Kon­zept der neu­en Sei­den­stra­ße ist für alle fried­lie­ben­den Völ­ker eine groß­ar­ti­ge Mög­lich­keit, Krie­ge durch Han­del zwi­schen den Völ­kern zu ver­hin­dern. USA und Nato wet­tern gegen die neue Sei­den­stra­ße, sie passt nicht in die impe­ria­li­sti­sche Welt- und Pro­fit­herr­schafts­plä­ne. Völ­ker­ver­bin­den­der Han­del schließt Krie­ge und Hoch­rü­stung aus. Mögen die USA-Bür­ger bei Prä­si­den­ten­wah­len prü­fen, ob die Kan­di­da­ten die Erfah­rung ihrer Vor­vä­ter aufnehmen.