Bettina Müller
Der Künstler des sozialen Lebens
Ketzer, Pfaffenwürger und Prangeresel
Wisse die Wege
Der »Geisterjäger« und ein Brief an Hitler
Ein Franzose in (Babylon)Berlin
»Die Gräfin ist nich dot, die tut bloß so«
Tango-Willi beißt ins Gras
Lost Places – Lost Souls?
Spiegeleier für den Kater
Öko-Influencer Louis
Die Pfade des Meeres
Graue Hinternentblößer über der grünen Stadt
König Sheldon
Märchenstadt. Alptraumstadt
Kurt Tucholskys unbekannte Verlobte
Bettina Müller wurde in Köln geboren. Nach dem Abitur machte sie eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin und arbeitete danach mehrere Jahre als Verwaltungsangestellte in einem Forschungsinstitut soziologischer Ausrichtung und danach an einer großen deutschen Universität. Seit 2017 ist sie freiberufliche Autorin mit zahlreichen Veröffentlichungen in diversen Tageszeitungen und Zeitschriften. Ebenso hat sie im Elsengold-Verlag einen Sammelband mit Texten Leo Hellers (Berliner Razzien, 2021) herausgegeben und im selben Verlag ein Buch über Verbrecher in Berlin (Dandys, Diebe, Delinquenten, 2022). Im Hentrich & Hentrich-Verlag erschien 2024 in der Reihe „Jüdische Miniaturen“ ihr Band (318) über den jüdischen Schriftsteller und Redakteur Josef Wiener-Braunsberg. Ihre Schwerpunkte sind bis heute: Berliner Kriminalgeschichte, Kunst, Kultur und Literatur der Weimarer Republik, Reise, Genealogie. Im Herbst 2025 erscheint ihr neues Buch unter dem Titel „Die Masseuse mit der Hundepeitsche“ (Zwölf historische Mordfälle aus Berlin und Umgebung 1900 – 1933) im Ammian-Verlag