Manfred Sohn
Schulden, Krieg, Inflation
Kolonialsystem
Marx, Merz und die Schulden
Kommunismus ist …
Deutschlands revolutionäre Tradition
Heizung, Brot und Frieden
Engels und die jungen Wilden
Antiimperialismus und Antifaschismus
Frau Grimm und der Stamokap
Zauberlehrlinge
Niedergang des Wertewestens
Inflation 1923 und heute
Panzerschlachten
Erster Kriegshaushalt
Das Menetekel Viessmann
Warme Häuser, gute Stuben
Kann Europa abrüsten?
Wirtschaftskrieg
Qualitätsmedien
»Es wird Blut fließen, viel Blut«
Nato gegen BRICS
Geschichtliche Aufgabe versemmelt
Sage niemand …
Frust im Wirtschaftskrieg
Too old, too young
Sanktionsirrtümer
1 zu 1 statt 141 zu 40
Die Privatisierungswelle brechen
Kohle aus Kohle
Ausprägungen eines Niedergangs
Weizenpreise
Inflation – Qui bono?
Ein großes Werk
Die kommende Inflation
Systemvergleich
Nachhaltigkeit
Vorkriegsweihnacht
Brexit – Chaos mit oder ohne Plan?
Nord/LB: Nochmal gutgegangen?
Absetzbewegung vom gleichen Wahlrecht
Absurditäten und Perspektiven 25 Jahre danach
Kriegspremier
Pest oder Cholera
In Trippelschritten zur Rezession

Manfred Sohn, geb. 09.09.1955, politisch aktiv seit seiner Schülerzeit, Vorsitzender des MSB Spartakus an der Uni Göttingen, dort promoviert zum Thema der »Nachsorge bei Drogenabhängigen«, fünf Jahre Drogenarbeit, rund 30 Jahre Arbeit in einem öffentlich-rechtlichen Versicherungskonzern, dort jahrzehntelange Mitglied des Aufsichtsrates und des Personalrats, zeitweise stellvertretender Gesamtpersonalratsvorsitzender. Mitglied bei verdi und der DKP, Autor der Ossietzky und der Wochenzeitung unsere zeit sowie mehrerer Bücher, Vorsitzender der Marx Engels Stiftung e.V. (MES).
Manfred Sohn ist verheiratet, hat sechs Kinder und wohnt mit den drei jüngeren in einem kleinen Dorf zwischen Göttingen und Duderstadt.